Welche Tiere leben im einzigartigen Ökosystem der Antarktis?
Schneebedeckt, kalt und unwirtlich. Nur die Härtesten überleben in dieser Umgebung, in der es kaum Futter zu geben scheint. Aber ist die Antarktis tatsächlich so lebensfeindlich, wie es auf den ersten Blick scheint? Die Antwort ist ja und nein zugleich. An Land gibt es fast keine Nahrung und nur wenige eisfreie Gebiete. Die Landmasse des antarktischen Kontinents ist einsam und wird nur selten von Lebewesen besucht.
Die Küsten hingegen gehören den Tieren der Antarktis und sind von vielen Tierarten besiedelt: Seevögel nisten, verschiedene Pinguinarten ziehen ihre Jungen groß und Robben tummeln sich auf Eisschollen. Das Meer bietet Nahrung im Überfluss. Wale, Robben, Vögel, Fische und Tintenfische fressen jedes Jahr rund 250 Tonnen Antarktischen Krill. Eine unvorstellbare Menge Futter. Kein Wunder also, dass die Antarktis hauptsächlich von Meerestieren und Seevögeln besiedelt ist. Einige gehen zeitweise an Land, aber alle sind ans Wasser gebunden. Die antarktischen Gewässer selbst sind unglaublich artenreich: Mehr als 8000 Tierarten sind bekannt.
Vögel, Säugetiere und weitere Bewohner der Antarktis
Vögel der Antarktis
Meeressäuger der Antarktis
Unterwasserwelt der Antarktis
Landtiere der Antarktis
Tierwelt der Antarktis
- Welche Tiere leben nicht in der Antarktis?
- Wo leben die meisten Tiere in der Antarktis?
- Anpassungen an das Leben in der Antarktis
- Sogar in der Antarktis gibt es Parasiten
Tierarten der Antarktis
Mehr Informationen über Tiere und Tierbeobachtung rund um die Antarktis findest Du in den Artikeln Pinguine der Antarktis, Robben der Antarktis, Tierwelt von Südgeorgien und im Reiseführer Antarktis & Südgeorgien.
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Das Wappentier: Pinguine der Antarktis
Wer an die Tierwelt der Antarktis denkt, der denkt als erstes an Pinguine. Sie sind das Symbol für die weiße Wunderwelt, die typischen Tiere der Antarktis. Der Kaiserpinguin ist dabei vermutlich die bekannteste Tierart des antarktischen Kontinents und die einzige Art, die direkt auf Eis brütet. Seine Brutkolonien sind jedoch extrem schwer zugänglich. Adeliepinguine sind ebenso rund um die Antarktis verbreitet, brüten aber küstennah und sind darum einfacher zu beobachten. Sie sind zwar nicht so groß, wie ihr bekannter Verwandter, aber genauso knuffig. Am liebsten mögen sie eisfreie Küstenstreifen mit viel Packeis. Kaiserpinguine und Adeliepinguine sind echte Eisliebhaber und die einzigen, die sich auf dem Hauptteil des antarktischen Kontinents fortpflanzen.
Zügelpinguine und Eselspinguine brüten auf der antarktischen Halbinsel. Weiterhin wird von einer Kolonie Goldschopfpinguine berichtet, die ebenfalls auf der Halbinsel nistet. Es gibt also 5 Pinguinarten auf dem antarktischen Kontinent. Der Königspinguin wird nicht dazu gezählt, denn er kommt nur im Winter zur Jagd an die Küsten der Antarktis. Sein Brutgebiet ist die Subantarktis, zum Beispiel die subantarktische Insel Südgeorgien. Felsenpinguine leben ebenfalls in der Subantarktis, aber nicht auf dem antarktischen Kontinent.
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Weitere Seevögel der Antarktis
Auf der Antarktischen Halbinsel leben laut Umweltbundesamt rund 25 weitere Vogelarten, neben den vielzitierten Pinguinen. Raubmöwen, Riesensturmvögel und Weißgesicht-Seidenschnäbel lassen sich auf einer Antarktis-Reise häufig beobachten. Sie stehlen gerne Pinguineier und können auch den Küken gefährlich werden. Der größte und bekannteste Vogel ist der Albatros. Rund um die Antarktis kommen gleich mehrere Arten dieser imposanten Vögel vor. Und sogar eine Kormoranart hat ihre Heimat im Kalten Süden gefunden.
Drei Vogelarten wurden sogar schon am Südpol selbst gesichtet: der Schneesturmvogel, der Antarktissturmvogel und eine Raubmöwenart. Sie können also getrost als Tiere der Antarktis bezeichnet werden. Pinguine gibt es dort nicht, denn der Südpol ist zu weit entfernt vom lebensspendenden Meer. Der Kaiserpinguin und der Schneesturmvogel sind die einzigen Wirbeltiere, die sich tatsächlich längere Zeit im Inland der Antarktis aufhalten. Der Kaiserpinguin brütet auf festem Meereis oder Inlandeis, bis zu 200 Kilometer vom Meer entfernt. Der Schneesturmvogel legt seine Eier auf eisfreien Bergspitzen und wagt sich dafür bis zu 100 Kilometer landeinwärts. Einen anderen Rekord hält die Küstenseeschwalbe: Sie fliegt rund 30.000 Kilometer pro Jahr und ist damit der Zugvogel mit der längsten Flugstrecke der Welt. Sie brütet in Grönland und fliegt danach bis in die Antarktis und wieder zurück.
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Robbenarten der Antarktis
Die Familie der Hundsrobben ist in der Antarktis mit mehreren Arten vertreten: Weddellrobben, Seeleoparden, Krabbenfresserrobben und die seltene Rossrobbe sind typische Tiere der Antarktis. Sie jagen an der antarktischen Küste und bringen ihre Jungen auf Eisschollen zur Welt. Die beeindruckenden Südlichen See-Elefanten gehören ebenfalls zu den Hundsrobben. Sie sind die größten Robben der Welt. Obgleich sie typische Bewohner der Subarktis sind, kommen sie auch in den antarktischen Gewässern vor.
Der Antarktische Seebär ist eine Ohrenrobbenart. Er ist vor allem auf den subantarktischen Inseln Zuhause. Manchmal ist er aber ebenfalls an den Küsten des Weißen Kontinents zu Gast. Der Antarktische Seebär ist auch unter dem Namen Pelzrobbe bekannt.
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Wale in der Antarktis
Neben den Robben, sind Wale sind die einzigen Säugetiere der Antarktis. Sie fressen in den Antarktischen Gewässern und nutzen dabei den reichgedeckten Futtertisch dieser Region. Das Umweltbundesamt gibt an, dass 14 Walarten regelmäßig im Südpolarmeer vorkommen. Dazu gehören sowohl Bartenwale (z.B. Buckelwale, Finnwale, Blauwale und Zwergwale), als auch Zahnwale (z.B. Orcas, Pottwale und verschiedene Delfinarten). Als beste Zeit für Walbeobachtung in der Antarktis gelten die Monate Februar und März.
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Artenvielfalt der Antarktis unter Wasser
Und sonst? Die Antarktis ist artenreicher als Du denkst. Pinguine, Seevögel, Robben und Wale bilden sozusagen nur die Spitze des Eisbergs. Der größte Artenreichtum der Antarktis befindet sich unter Wasser. Rund 200 Fischarten, eine riesige Biomasse an Krustentieren, 70 Kopffüßer sowie weitere Meeresbewohner wie Stachelhäuter, Nesseltiere und Schwämme leben dort.
Der mit Abstand bekannteste Kopffüßer der Antarktis ist der Riesenkalmar. Er ist das größte Weichtier der Welt. Die mit Abstand wichtigste Tierart der antarktischen Unterwasserwelt ist jedoch der Antarktische Krill. Diese garnelenartigen kleinen Krebse bilden riesige Schwärme und sind für viele Tiere der Antarktis die Nahrungsgrundlage. Weiterhin gibt es Seesterne, Seeigel und Seegurken in den kalten Gefilden. Die Vielfalt der Nesseltiere reicht von riesigen Quallen mit meterlangen Tentakeln bis hin zu winzigen koloniebildenden Lebensformen die Korallen bilden. Und sogar das älteste Lebewesen der Welt wohnt in diesem scheinbar lebensfeindlichen Umfeld: Der Riesenschwamm Anoxycalyx joubini soll ein Alter von bis zu 10.000 Jahren erreichen. Es gibt noch viel zu entdecken. Meeresbiologen dokumentieren noch heute zahlreiche unerforschte kleine und große Lebewesen der eisigen Unterwasserwelt.
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Landtiere der Antarktis
Pinguine und Robben sind per Definition Wassertiere. Und die flugfähigen Seevögel halten sich vorwiegend über dem Meer auf. Gibt es in der Antarktis also Tiere, die nur an Land leben? Ja, ein ganz besonderes Insekt. Die endemische flügellose Mücke Belgica antarctica hat sich den extremen Bedingungen der eisigen Welt der Antarktis angepasst. Ihr winziges Genom ist in wissenschaftlichen Kreisen eine Sensation, aber auch sonst hat dieses Insekt viel zu bieten. Minusgrade, Trockenheit und Salzwasser – alles kein Problem. Die Mücke produziert ein starkes Frostschutzmittel und kann zudem eine Dehydratation von 70 Prozent ihrer Körperflüssigkeit überstehen. 2 Jahre lebt sie als Larve in und auf dem Eis. Sie ernährt sich von Algen, Bakterien und Pinguinkot. Das erwachsene Insekt hat 10 Tage Zeit sich zu paaren und Eier zu legen, bevor es stirbt.
Diese kleine flugunfähige Mücke hält tatsächlich den Rekord als größter dauerhafter Landbewohner des antarktischen Kontinents. Ansonsten gibt es in den Böden der Antarktis weitere Kleinstlebewesen wie Fadenwürmer, Milben und Springschwänze. Besonders dort, wo der Boden von Vogelkot gedüngt wurde, findet sich ein reichhaltiger Mikrokosmos.
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Mehr spannende Infos zur Tierwelt in der Antarktis
Welche Tiere gibt es nicht in der Antarktis?
Es gibt keine Landsäugetiere, keine Reptilien und keine Amphibien in der Antarktis. An Land gibt es keinerlei Raubtiere, sodass die Tierwelt der Antarktis ungewöhnlich entspannt auf Besucher reagiert. Natürlich gibt es auch keine Eisbären in der Antarktis, diese beeindruckenden Jäger kommen nur in der Arktis vor. Pinguine und Eisbären können sich in der Natur also niemals treffen.
Wo leben die meisten Tiere in der Antarktis?
Die meisten Tierarten leben im Südpolarmeer, also in den antarktischen Gewässern rund um die Antarktis. Aber wo auf dem antarktischen Kontinent gibt es die meisten Tiere? An den Küsten. Und an welchen? Die Vestfoldberge zum Beispiel sind ein eisfreies Gebiet in der Ostantarktis. Ihre Küstenregion wird gerne von Südlichen See-Elefanten besucht und Adeliepinguine nutzen die eisfreie Zone zum Brüten. Die Antarktische Halbinsel am Rande der Westantarktis beherbergt jedoch mit Abstand die meisten Tierarten auf dem antarktischen Kontinent.
Außerdem gibt es um die Landmasse der Antarktis herum zahlreiche antarktische und subantarktische Inseln. Diese werden ebenfalls saisonal von Tieren bewohnt. Einige Arten kommen dort sogar häufiger vor, als auf dem antarktischen Kontinent selbst. Beispiele für interessante subantarktische Inseln sind: Die Südlichen Shetlandinseln im Südlichen Ozean, das Tierparadies Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln im Atlantischen Ozean, das Kerguelen Archipel im Indischen Ozean und die Aucklandinseln im Pazifischen Ozean.
Anpassungen an das Leben in der Antarktis
Pinguine der Antarktis haben sich durch zahlreiche Kleinigkeiten an das Leben in der Kälte angepasst. Sie haben zum Beispiel speziell isolierende Federtypen, eine dicke Haut, eine großzügige Fettschicht und die Angewohnheit sich bei Kälte in großen Gruppen gegenseitig Windschutz zu bieten, um so ihren Wärmeverlust zu reduzieren. Besonders spannend sind die Füße der Pinguine, denn besondere Anpassungen im Blutgefäßsystem ermöglichen den Pinguinen trotz kalter Füße ihre Körpertemperatur zu halten. Erfahre in Anpassung der Pinguine an die Antarktis mehr darüber, warum Pinguine kalte Füße brauchen und welche Tricks sich die Natur dafür ausgedacht hat.
Auch die Robben der Antarktis haben sich an das Leben im eisigen Wasser perfekt angepasst. Das beste Beispiel ist die Weddellrobbe. Sie sieht unglaublich dick aus und hat allen Grund dazu, denn die dicke Fettschicht ist ihre Lebensversicherung. Der sogenannte Blubber wirkt stark isolierend und ermöglicht der Robbe lange Tauchgänge im eiskalten Wasser des Südpolarmeers. Das ist wichtig, denn die Tiere leben mehr unter dem Eis also auf dem Eis. Erfahre im Artikel Robben der Antarktis, wie Weddellrobben ihre Atemlöcher freihalten und was an ihrer Milch so besonders ist.
Sogar in der Antarktis gibt es Parasiten
Selbst in der Antarktis gibt es Tiere, die auf Kosten ihrer Wirte leben. Zum Beispiel parasitische Fadenwürmer. Dabei sind die Fadenwürmer die Robben befallen eine andere Art wie die, die zum Beispiel Wale befallen. Auch Pinguine werden von Fadenwürmern geplagt. Krebstiere, Tintenfische und Fische dienen als Zwischenwirt oder Transportwirt.
Auch Ektoparasiten kommen vor. Es gibt Tierläuse, die sich auf Robben spezialisiert haben. Diese Plagegeister sind aus biologischer Sicht sehr spannend. Manche Robbenarten können bis zu 600 Meter tief tauchen und die Läuse haben es geschafft, sich so anzupassen, dass sie diese Tauchgänge überleben. Eine beachtliche Leistung.
Übersicht über die Tiere der Antarktis
5 Tiere die typisch sind für die Antarktis
Der klassische Kaiserpinguin
Der süße Adeliepinguin
Der grinsende Seeleopard
Die ultradicke Weddelrobbe
Der weiße Schneesturmvogel
Wirbeltiere in der Antarktis
Meeressäuger | Robben: Weddelrobbe, Seeleopard, Krabbenfresserrobbe, Südlicher See-Elefant, Antarktischer Seebär Wale: z.B. Buckelwal, Finnwal, Blauwal, Zwergwal, Pottwal, Orca, mehrere Delfinarten |
Vögel | Pinguine: Kaiserpinguin, Adeliepinguin, Zügelpinguin, Eselspinguin, Goldschopfpinguin (Königspinguin und Felsenpinguin in der Subantarktis) Andere Seevögel: z.B. Sturmvögel, Albatrosse, Raubmöwen, Seeschwalben, Weißgesicht-Seidenschnabel, eine Kormoranart |
Fische | ca. 200 Arten: z.B. Antarktisfische, Scheibenbäuche, Aalmuttern, Riesenantarktis-Dorsch |
Wirbellose in der Antarktis
Gliederfüßer | z.B. Krebstiere: u.a. der Antarktische Krill z.B. Insekten: u.a. Robbenläuse und die endemische flügellose Mücke Belgica antarctica z.B. Springschwänze |
Weichtiere | z.B. Tintenfische: u.a. der Riesenkalmar z.B. Muscheln |
Stachelhäuter | z.B. Seeigel, Seesterne, Seegurken |
Nesseltiere | z.B. Quallen & Korallen |
Würmer | z.B. Fadenwürmer |
Schwämme | z.B. Glasschwämme u.a. der Riesenschwamm Anoxycalyx joubini |
Auf einem Expeditionsschiff können auch Touristen die Antarktis entdecken, zum Beispiel auf der Sea Spirit.
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Urheberrechte, Hinweise und Quellenangabe
Informationen vor Ort durch das Expeditionsteam von Poseidon Expeditions auf dem Kreuzfahrtschiff Sea Spirit, sowie persönliche Erfahrungen auf der Expeditionskreuzfahrt von Ushuaia über die Süd Shetland Inseln, die Antarktische Halbinsel, Südgeorgien und Falkland nach Buenos Aires im März 2022.
Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (o.D.), Vogelwelt der Antarktis. Abgerufen am 24.05.2022, von URL: https://www.meereisportal.de/meereiswissen/meereisbiologie/1-meereisbewohner/16-vogelwelt-der-polarregionen/162-vogelwelt-der-antarktis/
Dr. Dr. Hilsberg, Sabine (29.03.2008), Warum frieren Pinguine mit ihren Füßen nicht am Eis fest? Abgerufen am 03.06.2022, von URL: https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/warum-frieren-pinguine-mit-ihren-fuessen-nicht-am-eis-fest/
Dr. Schmidt, Jürgen (28.08.2014), Können Kopfläuse ertrinken? Abgerufen am 03.06.2022, von URL: https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/koennen-kopflaeuse-ertrinken/
GEO (o.D.) Diese Tiere sind die ältesten Tiere ihrer Art. Riesenschwamm Anoxycalyx joubini. [online] Abgerufen am 25.05.2022, von URL: https://www.geo.de/natur/tierwelt/riesenschwamm–anoxycalyx-joubini—10-000-jahre_30124070-30166412.html
Handwerk, Brian (07.02.2020) Bipolare Mythen: Am Südpol gibt’s keine Pinguine. [online] Abgerufen am 25.05.2022, von URL: https://www.nationalgeographic.de/tiere/2020/02/bipolare-mythen-am-suedpol-gibts-keine-pinguine
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (05.03.2007) Parasitenjagd im Südpolarmeer. Marine Volkszählung bringt neue Erkenntnisse. Abgerufen am 03.06.2022, von URL: https://www.scinexx.de/news/biowissen/parasitenjagd-im-suedpolarmeer/
Podbregar, Nadja (12.08.2014) Aufs Wesentliche reduziert. [online] Abgerufen am 24.05.2022, von URL: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/aufs-wesentliche-reduziert/#:~:text=Die%20Zuckm%C3%BCcke%20Belgica%20antarctica%20ist,kargen%20Boden%20der%20antarktischen%20Halbinsel.
Umweltbundesamt (o.D.), Antarktis. [online] Insbesondere: Tiere im ewigen Eis – die Fauna der Antarktis. Abgerufen am 20.05.2022, von URL: https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/antarktis/die-antarktis/die-fauna-der-antarktis
Wiegand, Bettina (o.D.), Pinguine – Meister der Anpassung. Abgerufen am 03.06.2022, von URL: https://www.planet-wissen.de/natur/voegel/pinguine/meister-der-anpassung-100.html#:~:text=Pinguine%20haben%20au%C3%9Ferdem%20eine%20dicke,das%20Eis%20unter%20ihnen%20anschmelzen.
Wikipedia-Autoren (05.05.2020), Schneesturmvogel. Abgerufen am 24.05.2022, von URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneesturmvogel