Zu Gast auf dem Siebten Kontinent
Erfahrungsbericht Antarktis-Reise Teil 1:
Bis ans Ende der Welt (Ushuaia) und darüber hinaus
Erfahrungsbericht Antarktis-Reise Teil 2:
Die raue Schönheit von Süd-Shetland
Erfahrungsbericht Antarktis-Reise Teil 3:
Ein Rendezvous mit der Antarktis
1. Willkommen in der Antarktis: Am Ziel unserer Träume
2. Portal Point: Landgang auf dem Siebten Kontinent
3. Unterwegs in Antarktischen Gewässern: Eisberge voraus
4. Cierva Cove: Zodiacfahrt im Treibeis mit Seeleoparden
5. Sonnenuntergang im Eis: Fast zu schön, um wahr zu sein
5. Der Antarktische Sund: Die Eisberg-Allee
6. Brown Bluff: Spaziergang mit Adeliepinguinen
7. Joinville Island: Eine tierreiche Zodiacfahrt
Erfahrungsbericht Antarktis-Reise Teil 4:
Mitten unter Pinguinen in Südgeorgien
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Expeditionsschiff Sea Spirit • Erfahrungsbericht 1/2/3/4
1. Willkommen in der Antarktis
Am Ziel unserer Träume
Ich schlage die Augen auf und schon der erste Blick aus dem Fenster verrät es: Die Antarktis ist unser. Wir sind angekommen! Die letzten beiden Tage haben wir die raue Schönheit von Süd-Shetland bestaunt, jetzt haben wir die nächste Etappe unserer Antarktis-Reise erreicht: die Antarktische Halbinsel liegt vor uns. Wir sind aufgeregt, wie kleine Kinder, denn noch heute werden wir tatsächlich den Antarktischen Kontinent betreten. Unser Ausblick von Bord der Sea Spirit ist eisig geworden: Verschneite Berge, Eisbruchkanten und Schneewehen prägen das Bild. Eisberge treiben vorüber und schon das Umziehen dauert mir heute einfach zu lange. Das erste Foto des Tages mache ich noch im Schlafanzug von unserem Balkon aus. Brrr. Ein recht ungemütliches Unterfangen, aber ich kann diesen wunderschönen Eisberg einfach nicht unfotografiert vorüberziehen lassen.
Nach dem Frühstück verpacken wir uns in die dicken roten Expeditionsjacken. Wir sind startklar und begierig darauf heute tatsächlich einen Fuß auf den antarktischen Kontinent zu setzen. Mit der Sea Spirit haben wir ein sehr kleines Expeditionsschiff für unsere Antarktis-Reise gewählt. Nur rund 100 Passagiere befinden sich an Bord, sodass wir zum Glück alle zeitgleich einen Landgang unternehmen dürfen. Trotzdem können natürlich nicht alle gleichzeitig in eines der Schlauchboote einsteigen. Bis wir an der Reihe sind, staunen wir darum erstmal von Deck aus weiter.
Der Himmel ist wolkenverhangen und angefüllt von tiefem, schwerem Grau. Fast würde ich ihn als schwermütig beschreiben, doch dafür ist die schneeverhüllte Landschaft viel zu schön, die er berührt. Und vielleicht bin ich für Melancholie heute auch einfach zu glücklich.
Das Meer ist spiegelglatt. Kein Windhauch kräuselt die Wellen und im Schein der weißen Wunderwelt glänzt das Meer in grau-blau-weißen Farben.
Tief senkt sich die Wolkendecke über die Bucht und hüllt ihre Eisberge in kühle Schatten. Doch neben uns, als blickten wir in eine andere Welt, türmen sich tiefverschneite Berge in zartem Sonnenschein.
Wie zum Gruß erstrahlt die Antarktis vor unseren Augen und die schwindenden Wolkenstreifen eröffnen uns den Blick auf einen weißen bergigen Traum.
Nun liegt sie also vor mir: die Antarktis. Voll von unberührter, strahlender Schönheit. Sinnbild für Hoffnung und angefüllt mit Zukunftsängsten. Der Traum aller Abenteurer und Entdecker. Ein Ort der Naturgewalten und der Kälte, der Ungewissheit und der Einsamkeit. Und gleichzeitig ein Ort der ewigen Sehnsucht.
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2. Anlandung bei Portal Point auf der Antarktischen Halbinsel
Landgang auf dem Siebten Kontinent
Dann ist es soweit. Mit dem Zodiac düsen wir Richtung Land und lassen die Sea Spirit hinter uns. Neben uns treiben wunderschöne Eisberge, über uns fliegen Antarktische Seeschwalben und vor uns liegt eine leuchtend weiße Landzunge mit winzigen Menschlein. Ein neuer Schwall der Vorfreude erfasst mich. Unsere Antarktis-Reise hat ihr Ziel erreicht.
Unser Skipper sucht nach einer guten Stelle und legt an einem flachen, felsigen Küstenstreifen an. Einer nach dem anderen schwingt die Beine über Bord und dann berühren auch meine Füße den Antarktischen Kontinent.
Ehrfürchtig verharre ich einige Sekunden auf meinem Felsen. Ich bin tatsächlich hier. Dann suche ich mir doch lieber einen etwas trockeneren Ort und entferne mich ein paar Schritte von den Wellen. Schon nach wenigen Schritten verschwindet der Stein auf dem ich gehe, in tiefem flockigem Weiß. Endlich. Genauso habe ich mir die Antarktis vorgestellt. Eisberge und Schneefelder, soweit das Auge reicht.
Obwohl schon fast die Hälfte der Passagiere an Land ist, sehe ich nur wenige Menschen. Das Expeditionsteam hat wieder ganze Arbeit geleistet und eine Route mit Flaggen abgesteckt, die wir im eigenen Tempo erkunden können. Die Gäste verteilen sich überraschend schnell.
Ich lasse mir Zeit und genieße den Ausblick: Pulvriges Schneeweiß und kantiges Felsengrau umrahmt das schimmernde türkisgraue Meer. Eischollen und Eisberge in allen Größen und Formen treiben in der Bucht und in der Ferne verlieren sich verschneite Berge am Horizont.
Plötzlich sehe ich eine Weddellrobbe im Schnee. Wenn das kein perfekter Empfang für eine Antarktis-Reise ist. Doch als ich näher komme, entdecke ich eine schwache Blutspur in ihrer Nähe. Hoffentlich ist sie nicht verletzt? Weddellrobben werden von Seeleoparden und Orcas gejagt, doch normalerweise werden vor allem Jungtiere angegriffen. Diese Weddellrobbe hingegen sieht für mich groß, schwer und eindrucksvoll aus. Ein Foto gönne ich mir von dem schönen Tier, dann lasse ich sie lieber allein. Zur Sicherheit. Vielleicht muss sie sich erholen.
Es ist faszinierend wie unterschiedlich eine an Land liegende Weddellrobbe aussieht, wenn man sie mit einer schwimmenden Weddellrobbe vergleicht. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen, es sind zwei verschiedene Tiere. Das Fell, die Farbe, selbst ihre Form wirkt anders: An Land ist sie plüschig, auffällig gemustert, irgendwie überdimensional und in der Fortbewegung bemitleidenswert unbeholfen. Doch im Wasser ist sie glatt, eintönig grau, perfekt proportioniert und überraschend wendig.
An Bord haben wir schon ein paar interessante Fakten über die beeindruckenden Meeressäuger gelernt: Bis zu 600 Meter tief können Weddellrobben tauchen. Der Vortrag hat mich beeindruckt, doch noch viel beeindruckender ist es dieses Tier live zu sehen. Neben ihm zu stehen. Auf der Antarktis.
Die Route führt mich weg von der Küste, durch den Schnee und schließlich ein Stück den Hügel hoch. Ein phantastischer Ausblick folgt dem nächsten.
Am liebsten würden wir noch weiter vorlaufen, direkt bis an die eisige Kante und dort hinab ins Meer spähen, doch das wäre viel zu gefährlich. Man weiß nie, wo plötzlich ein Stück Eis abbricht, erklärt unser Expeditionsleiter. Darum ist vor den gekreuzten Flaggen, die das Expeditionsteam für uns aufgestellt hat, Schluss. Sie markieren das Gebiet, das wir erkunden dürfen und warnen vor Gefahrenzonen.
Oben angekommen lassen wir uns in den Schnee fallen und genießen das perfekte Antarktis-Panorama: Einsame, weiße Weite umschließt die Bucht in der unser kleines Kreuzfahrtschiff zwischen Eisbergen vor Anker liegt.
Die Zeit an Land darf jeder nutzen, wie er möchte. Fotografen finden eine endlose Auswahl an Fotomotiven, zwei Dokumentarfilmer beginnen mit dem Drehen, ein paar Gäste sitzen im Schnee und genießen einfach nur den Moment und die mit Abstand jüngsten Teilnehmer dieser Antarktis-Reise, zwei holländische Jungs von 6 und 8 Jahren, beginnen spontan eine Schneeballschlacht.
Zwischen den Eisbergen sehen wir die Kajakfahrer paddeln. Die kleine Gruppe bezahlt extra und darf dafür mit den Kajaks auf Tour. Sie werden später noch für einen kurzen Landgang zu uns stoßen. Manche Gäste lassen sich mit Begeisterung vom Expeditionsteam mit Schildern in der Hand fotografieren. „Antarktis-Expedition“ oder „Auf dem Siebten Kontinent“ ist darauf zu lesen. Wir sind nicht so für Selfies und genießen stattdessen lieber die Landschaft.
Eines der Zodiacs ist bereits wieder auf dem Rückweg zur Sea Spirit und bringt ein paar Passagiere zurück an Bord. Vielleicht drückt die Blase, ihnen ist kalt geworden oder der Weg durch den Schnee war zu anstrengend. Es sind schließlich auch viele ältere Damen und Herren auf Antarktis-Reise. Für mich ist jedoch klar: Ich gehe keine Sekunde früher zurück, wie unbedingt nötig.
Wir liegen im Schnee, fotografieren, probieren verschiedene Blickwinkel aus und bewundern jeden einzelnen Eisberg. Und davon gibt es jede Menge: Große und kleine, kantige und rund geschliffene, ferne und nahe Eisberge. Die meisten sind strahlend weiß und manche spiegeln sich im schönsten Türkisblau im Meer. Ich könnte ewig hier sitzen. Gebannt blicke ich in die Weite und atme die Antarktis. Wir sind angekommen.
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3. Unterwegs in Antarktischen Gewässern
Eisberge im Südpolarmeer
Nach dieser wundervollen ersten Anlandung auf dem Antarktischen Kontinent geht die Antarktis-Reise mit der Sea Spirit weiter. Heute Mittag ist eine Zodiac-Fahrt in Cierva Cove geplant, doch schon auf dem Weg dorthin jagt ein Fotomotiv das nächste. Wir passieren riesige Eisberge, in der Ferne tauchen die Finnen und Schwanzflossen ziehender Buckelwale auf, Eisschollen treiben im Wasser, ein paar Pinguine schwimmen vorbei und einmal entdecken wir sogar einen Eselspinguin auf Treibeis.
Nach und nach verschwinden die dunklen Wolken des Morgens und der Himmel wandelt sich zu strahlendem Blau. Die Sonne lacht und die weißen Berge der Antarktischen Halbinsel beginnen sich im Meer zu spiegeln. Wir genießen die Aussicht, die Seeluft und die Sonnenstrahlen bei einer Tasse dampfendem Tee auf unserem Balkon. Was für eine Reise. Was für ein Leben.
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4. Cierva Cove auf der Antarktischen Halbinsel
Zodiacfahrt durch Treibeis mit Seeleoparden
Nachmittags erreichen wir Cierva Cove, unser zweites Tagesziel. Am felsigen Ufer leuchten uns die kleinen roten Häuser einer Forschungsstation entgegen, doch die eisige Bucht interessiert mich viel mehr. Ihr Anblick ist atemberaubend, denn die gesamte Bucht ist angefüllt mit Eisbergen und Treibeis.
Ein Teil des Eises stammt direkt von den Gletschern bei Cierva Cove, der Rest hingegen wurde von den Westwinden in die Bucht getrieben, erklärt uns ein Teammitglied der Sea Spirit. Eine Anlandung ist hier nicht erlaubt, stattdessen ist eine Zodiacfahrt geplant. Was gibt es besseres, als auf Antarktis-Reise zwischen Treibeis und Eisbergen zu cruisen?
Ganz klar: dabei auch noch Pinguine, Weddellrobben und Seeleoparden zu beobachten. Cierva Cove ist nämlich nicht nur für tolle Eisberge und Gletscher, sondern auch für häufige Seeleoparden-Sichtungen bekannt.
Auch wir haben Glück und können vom Schlauchboot aus gleich mehrere Seeleoparden auf Eisschollen entdecken. Schlafend sehen sie zuckersüß aus und oft scheinen sie einfach nur glücklich zu lächeln. Doch der Schein trügt. Diese Robbenart ist neben den Orcas der gefährlichste Jäger der Antarktis. Sie fressen nicht nur Krill und Fisch, sondern jagen auch regelmäßig Pinguine und greifen sogar Weddellrobben an. Die Hände sollte man also lieber im Schlauchboot lassen.
In der Ferne entdecken wir einen alten Bekannten: Ein Zügelpinguin thront auf dem Felsen und steht uns vor den Schneemassen der Antarktischen Halbinsel Modell. Auf Halfmoon-Island konnten wir eine ganze Kolonie dieser knuffigen Pinguinart erleben. Dann geht unsere Fahrt durchs Treibeis weiter, denn unser Skipper hat schon die nächste Tierart entdeckt: Dieses Mal blinzelt uns eine Weddellrobbe von der Eisscholle entgegen.
Diese Zodiacfahrt hat alles, was man sich von einer Antarktis-Reise erträumt: Robben und Pinguine, Treibeis und Eisberge, verschneite Küsten im Sonnenschein und sogar Zeit – Zeit all das zu genießen. Drei Stunden lang kreuzen wir vor der Antarktischen Halbinsel. Gut, dass wir alle dick angezogen sind, denn ohne Bewegung würden wir sonst ziemlich schnell frieren. Durch die Sonne ist es heute aber erstaunlich warm: -2°C ist später im Logbuch zu lesen.
Die kleine Gruppe unserer Kajakfahrer hat etwas mehr Bewegung und sicherlich besonders viel Spaß in dieser traumhaften Kulisse. Mit den Zodiacs können wir uns dafür ein wenig weiter ins Treibeis hineinwagen. Manche Eisberge sehen aus wie Skulpturen, ein anderer formt sogar eine schmale Brücke. Die Kameras laufen heiß.
Plötzlich taucht eine Gruppe Eselspinguine auf und springt Hop, Hop, Hop übers Wasser und an uns vorüber. Sie sind unglaublich schnell und nur im Weitwinkel gelingt es mir noch den Moment einzufangen, bevor sie endgültig aus meinem Blickfeld verschwinden.
An manchen Stellen sehe ich vor lauter Eis kaum noch die Wasseroberfläche. Immer mehr Treibeis drängt in die Bucht. Der Blickwinkel vom Zodiac aus, der uns fast auf die selbe Höhe bringt, wie die Eisschollen selbst und das Gefühl mitten zwischen dem Eis zu treiben ist unbeschreiblich. Schließlich umschließen die Eisbrocken unser Schlauchboot und prallen mit einem leisen dumpfen Klick am prallen Luftschlauch des Zodiacs ab, während sich das kleine Boot langsam vorwärts schiebt. Es ist wunderschön und für einen Augenblick berühre ich einen der Eisbrocken neben mir.
Bei einem der Zodiaks fällt schließlich der Motor aus. Wir sind gerade in der Nähe und geben Starthilfe. Dann gleiten die beiden Boote langsam gemeinsam wieder aus der innigen Umarmung des eisigen Südpolarmeers heraus. Genug Eis für heute. Zum Abschluss machen wir noch einen kurzen Abstecher Richtung Küste. Auf den schneefreien Felsen entdecken wir jede Menge Pinguine: Eselspinguine und Zügelpinguine stehen einträchtig beisammen. Doch plötzlich ist im Wasser Bewegung. Ein Seelöwe schwimmt an der Oberfläche. Wir haben nicht gesehen wie, aber muss gerade eben einen Pinguin erbeutet haben.
Immer wieder taucht der Kopf des Jägers über der Wasseroberfläche auf. Wild schlägt er den Kopf hin und her und schleudert die Beute nach rechts und links. Vielleicht ist es ganz gut, dass wir jetzt schon kaum noch erkennen können, dass das mal ein Pinguin war. Ein fleischiges Etwas hängt in seinem Maul, wird durchgeschüttelt, losgelassen und wieder geschnappt. Er ist dabei den Pinguin zu häuten, erklärt unser Naturführer. Dann kann er ihn besser fressen. Über dem Seeleoparden kreisen Sturmvögel und freuen sich über ein paar Fleischbocken, die dabei für sie abfallen. Das Leben in der Antarktis ist rau und, auch für einen Pinguin, durchaus nicht ungefährlich.
Nach diesem spektakulären Finale kehren wir zurück an Bord, allerdings nicht ohne dabei die fantastische Spiegelung zu genießen, die uns auf dem Rückweg zur Sea Spirit begleitet:
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Poseidon Expeditions (1999-2022), Homepage von Poseidon Expeditions. Reisen in die Antarktis [online] Abgerufen am 04.05.2022, von URL: https://poseidonexpeditions.de/antarktis/