Walbeobachtung: Auf den Spuren der sanften Riesen

Walbeobachtung: Auf den Spuren der sanften Riesen

Whale Watching Verhaltenskodex • Tipps • Erfahrungen

von AGE™ Travel Magazine
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Gespannt starren wir auf die Wasseroberfläche. Eine Versammlung aufgeregt flatternder Seevögel hat das Geheimnis verraten: Hier ist ein Wal. Die Minuten verstreichen… das Schiff bleibt wo es ist und unser Guide mahnt Geduld… gespannt suchen wir die Wasseroberfläche ab. In der Ferne teilt ein Blas die Wellen und eine Schwanzflosse thront für einen kurzen Moment auf der Gischt, bevor sie entschwindet… Stille. Plötzlich reißt uns ein lautes Prusten aus der Anspannung. Wasser zischt und der massige Körper taucht direkt neben dem Boot aus dem Wasser. Ein atemberaubender Moment.

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Walbeobachtung mit Respekt

Gehörst Du zu den Glückspilzen, die diese faszinierenden Meeressäuger schon gesehen haben? Oder träumst Du noch von Deiner ersten persönlichen Begegnung mit einem Wal? Für viele Menschen ist Walbeobachtung ein Lebenstraum. Andere sind strikt dagegen. Ist Whale Watching in Ordnung? AGE™ vertritt die Ansicht, dass Walbeobachtung auch Walschutz ist. Vorausgesetzt, die Beobachter zeigen Respekt und bedrängen die Tiere nicht. Gerade in einem Land wie z.B. Island, in dem Walfang gesetzlich noch immer erlaubt ist, ist es wichtig den nachhaltigen Ökotourismus und damit den Schutz der Wale zu fördern. Die Möglichkeit mit Walbeobachtung Geld zu verdienen ist und war in einigen Ländern ein banaler, aber wichtiger Grund vom Walfänger zum Walschützer zu werden. Mit einem Kurswechsel ändert sich der Blickwinkel und schließlich auch die Einstellung. Ein guter Weg für Mensch und Wal. Der nächste Schritt ist darauf zu achten, dass Wal-Touren die Wale nicht in ihren natürlichen Verhaltensweisen stören. Dafür sind wir gemeinsam verantwortlich.

Im Sinne der Wale solltest Du immer auf naturbewusste Anbieter achten. Abstandsregeln sind Pflicht, um die Tiere nicht zu stressen und keine Verletzung zu riskieren. Eine Wal-Tour darf nicht in einer Treibjagd enden. Je größer das Boot, umso größer sollte der Abstand zu den Walen bleiben. Zudem ist eine klare Beschränkung der Bootanzahl zu begrüßen. Solange die Walbeobachtung mit dem nötigen Respekt erfolgt, fördert sie das Verständnis für diese wundervollen Geschöpfe. Oft wird während der Tour auch etwas über die Biologie der Wale erzählt und auf den dringlichen Schutz der Meere hingewiesen. So dienen Walbeobachtungen der Aufklärung. Ganz nach dem Motto: Der Mensch schützt nur was er kennt und liebt. Wer gute Fotos von Buckelwalflossen hat kann sogar der Wissenschaft helfen. Mit ein wenig Recherche vorab und einem angemessenen Verhalten an Bord kannst Du Deine persönliche Begegnung mit den sanften Riesen ganz ohne schlechtes Gewissen genießen.


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Atemlose Momente & Tiefe Begegnungen

Walbeobachtung ist kindliche Begeisterung, wachsende Erregung und ein unergründliches Hochgefühl. Ausgelassen wird jede Flosse und jeder Rücken mit Ah und Oh Rufen gefeiert.

Ist es die Größe der Wale, die uns so fasziniert? Riesige Kreaturen, die uns spüren lassen, dass wir gar nicht so wichtig sind, wie wir uns nehmen? Ist es der Sanftmut der Wale, die ihre Faszination ausmacht? Die schwerelose Eleganz ihrer massigen Körper? Oder sind sie das Geheimnisvolle der tiefen Meere, das plötzlich ein klein wenig greifbar für uns wird? Ein Blick in eine fremde, wundervolle Welt? Eine Begegnung mit Walen ist einzigartig und bringt eine ganz besondere Saite in uns zum Schwingen.

Jede Wal-Sichtung ist ein Geschenk. Natürlich gibt es trotzdem ganz spezielle Lieblings-Momente: Das scharfe, laute Prusten eines Buckelwals, der direkt neben dem Boot auftaucht. Ein ganzer Pod Finnwale auf einen Streich. Oder einfach der wundervolle Kontrast dunkler Schwanzflossen in der Ferne, die vor einer weiß verschneiten Küste tanzen. Der unschuldige, reine Moment, wenn ein Orca-Kalb und seine Mutter in eleganten Schwüngen vorüber gleiten. In stetem, gleichmäßigem Rhythmus ein und aus tauchen. Buckelwale, die aus dem Wasser schießen, ihre mächtigen Körper aus den Wellen wuchten und mit einem lauten Platsch zurück ins Meer entschwinden.

Niemals wird Du den Tag vergessen, an dem Du das erste Mal den riesigen Rücken eines Blauwals siehst. Sein Blasloch so groß, dass jeder LKW-Reifen klein wirkt dagegen. Der atemlose Augenblick, als der Gigant der Meere tatsächlich seine riesige Schwanzflosse zum Abschied hebt. Besondere Momente gibt es beim Whale Watching jede Menge. Und trotzdem bleiben sie reine Glücksache.

Glück ist das unglaubliche Gefühl vom Blas eines Wals geduscht zu werden, als er direkt neben dem kleinen RIB-Boot vorüberzieht. Die nasse tropfende Linse der Kamera, die plötzlich zur Nebensache wird. Denn wer kann schon von sich behaupten, den Atem eines Wals gespürt zu haben? Glück ist, wenn rund um Dich herum Wasserfontänen in die Höhe schießen. Fern, aber zahlreich. Wohin sollst Du Dich wenden? Wale – flüstert ein ehrfürchtiges Echo in Deinem Kopf. Überall. Und manchmal ist Glück reine Glücksache: Eine Gruppe Pilotwale auf hoher See. Eine Gruppe Delfine, die das Boot begleiten. Springende Wale in der Ferne, bei einem ganz normalen Strandspaziergang. Besondere Erlebnisse warten überall.

Mach Dich auf die Reise. Erwarte nichts und empfange alles. Mit etwas Glück findest auch Du ganz persönliche Augenblicke, in denen Du Dich mit diesen wundervollen Geschöpfen des Meeres tief verbunden fühlst.


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Diese Orte versprechen tolle Wal-Sichtungen

Wale wandern, darum sind bei der Planung nicht nur die besten Orte, sondern auch die richtigen Jahreszeiten zu bedenken. Es gibt einige ortsständige Walgruppen, wie beispielsweise die Kurzflossen-Grindwale in Teneriffa. Diese können das ganze Jahr über im selben Bereich gesichtet werden. Viele Walarten wandern jedoch zwischen einem Sommergebiet und einem Wintergebiet hin und her. Für die Nahrungsaufnahme tummeln sie sich in kühlen nährstoffreichen Gewässern. Die Fortpflanzung findet hingegen meist in wärmeren Regionen statt.

Grauwale zum Beispiel, wandern zwischen Mexiko und Alaska hin und her. Ihre Kinderstube befindet sich in den Buchten der Baja California und in Alaska fressen sie sich satt. Buckelwale wechseln zwischen polaren Gebieten, in denen sie fressen und tropischen Gebieten, in denen sie sich fortpflanzen. Sie wandern dabei an der Ostküste von Australien entlang. Queensland gilt zwischen Juli und Oktober als Geheimtipp für Walbeobachtung.

Auch in Europa kommen Wal-Fans auf ihre Kosten. Island, Norwegen und die Azoren locken mit hervorragenden Möglichkeiten zur Walbeobachtung. Für die Azoren gilt der Zeitraum zwischen April und Oktober als gute Zeit für die Walbeobachtung. In Island gibt es insbesondere zwischen Juni und September häufig Buckelwale und Zwergwale zu sehen. Im Winter steigen die Chancen für Orca-Sichtungen. Norwegen hat von Mai bis September Pottwale zu bieten und zwischen November und Januar kannst Du in Norwegen Buckelwale und Orcas beobachten. Du kannst sogar in Skjervoy mit Walen schnorcheln.

Vancouver Island in Kanada ist eine weitere gute Adresse für Orca-Touren. Die Küste bei Kaikura in Neuseeland und die Gewässer rund um die Insel Dominica sind bekannt für Pottwale. Im Amazonas von Ecuador und Peru warten seltene Flussdelfine auf Dich. Es gibt unzählige wundervolle Orte, die Walbeobachtung möglich machen.

Und wo findest Du den Blauwal? Den König der Wale? Gute Chancen das größte Tier der Welt zu beobachten hast Du zum Beispiel im Golf von Kalifornien bei Mexiko. Jedes Jahr zwischen Januar und März kommen Blauwale in die Gewässer bei Loreto. Ein weiterer Geheimtipp sind die Azoren. Die besten Monate, um Blauwale auf den Azoren zu sehen, sind April und Mai.


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Was sieht man beim Whale Watching?

Jede Walart hat einen individuellen Körperbau und ihr eigenes Verhaltensrepertoire. Als erstes ist der Blas zu sehen und meist auch zu hören. Das ist die Wasserfontäne, die beim Ausatmen des Wals entsteht. Kurz darauf wird der Rücken sichtbar. Die Rückenflosse wird im Fachjargon Finne genannt und der Schwanz wird als Fluke bezeichnet. Welche Körperteile zu sehen sind ist von der Walart und ihrem Verhalten in diesem Moment abhängig.

Der Orca zum Beispiel ist für seine hohe schwertartige Rückenflosse bekannt. Beim Zwergwal hingegen ist die Finne klein und sichelförmig. Grauwale haben überhaupt keine Rückenflosse. Dafür hebt diese Walart häufig den Kopf aus dem Wasser. Der Buckelwal zeigt selten Kopf, aber beim Abtauchen regelmäßig die Schanzflosse. Mit seinem Flukenschlag verleiht er tiefen Tauchgängen Schwung. Der Blauwal wiederum trumpft durch Körpergröße. Am besten wird sein riesiger Rücken sichtbar, manchmal hebt er auch den Schwanz. Finnwale, die zweitgrößten Wale, tauchen in einem spitzeren Winkel auf sind bekannt dafür, sich beim Fressen auf die Seite zu drehen, sodass manchmal der Bauch zu sehen ist. So hat jede Walart ganz eigene Besonderheiten. Was Du beim Whale Watching sehen kannst hängt also vor allem von der Walart ab, die Du gerade vor Dir hast.


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Schnorcheln mit Walen

Eine weitere unbeschreibliche Erfahrung ist es Walen unter Wasser zu begegnen. Sie in ihrer ganzen Schönheit und in ihrer ganzen Pracht zu sehen. In Norwegen zum Beispiel kannst Du mit Orcas schnorcheln und zu Buckelwalen ins kühle Nass springen. Die ideale Zeit hierfür ist November bis Januar. In Australien kannst Du im Juli mit Zwergwalen das Wasser teilen und zwischen Juli und Oktober mit Buckelwalen Bekanntschaft schließen. In Ägypten hast Du ganzjährig beste Chancen für das Schwimmen mit Spinnerdelfinen in freier Wildbahn.

Wähle Anbieter mit Erfahrung, kleinen Booten und kleinen Gruppen. Trage niemals Insektenschutz oder Sonnencreme auf, wenn Du ins Wasser gehst und verhalte Dich ruhig um die Tiere nicht zu stören. Die Wale entscheiden, ob Sie Lust haben. Schon ein sanfter Flossenschlag trägt den Meeresriesen in unerreichbare Ferne. Sei Dir bewusst, dass eine großartige Sichtung unter Wasser schwieriger ist, als eine außergewöhnliche Sichtung über Wasser. Plane genug Zeit ein. Mit einem Wal das Wasser zu teilen ist ein unglaubliches Gefühl, das Du nie vergessen wirst.


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Ich will einen Wal springen sehen!

Dieser Satz ist auf vielen Wal-Touren vom anspruchsvollen Publikum zu hören und wird oft enttäuscht. Manch Walarten springen nie. Jeder Wal ist anders und dass bei einer Wal-Tour automatisch springende Wale zu sehen sind, ist definitiv ein Mythos. Wer dieses einzigartige Schauspiel trotzdem nicht missen möchte, sollte gezielt Walarten auswählen, die für häufige Sprünge bekannt sind. Zum Beispiel den Buckelwal oder den Orca. Trotzdem bedeutet eine Sichtung dieser Arten bei weitem nicht automatisch eine akrobatische Vorführung. Warum springen Wale? Viele Gründe wurden diskutiert. Vielleicht möchten Sie so lästige Parasiten loswerden? Oder sie haben wirklich einfach nur Spaß daran? Inzwischen wird vermutet, dass die Tiere durch ihre Sprünge untereinander kommunizieren. Dies könnte der Grund dafür sein, dass sie sich zum Beispiel während der Paarungszeit zu mehr Sprung-Aktivität hinreisen lassen. Wer einen Wal springen sehen möchte, der hat in den Fortpflanzungsgebieten der Buckelwale die besten Chancen.


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Verhaltenskodex für schonende Wal-Touren

Viele Länder haben inzwischen erkannt, dass der Schutz der Wale und ein gutes Image, auch gut fürs Geschäft sind. Für die kanarischen Inseln verleiht die Regierung zum Beispiel das Zertifikat „Blue boat“ für Anbieter, die Richtlinien für schonende Walbeobachtung einhalten. Anbieter ohne Lizenz sollten gemieden werden. In der Laguna San Ignacio der Baja California in Mexiko gilt die Vorschrift, dass maximal zwei Boote zeitgleich die selbe Walgruppe beobachten dürfen. Dies ist eine sinnvolle und lobenswerte Regel, um die Kinderstube der Grauwale zu schützen. Auch in Island hat IceWhale einen „Code of Conduct“ geschaffen. Mitglieder halten sich an diese Verhaltensregeln zum Schutz der Wale. Vergleichen Sie verschiedene Touren und informieren Sie sich über die Schutzbestimmungen im jeweiligen Land. Suche Alleinstellungsmerkmale, die auf einen verantwortungsvollen Anbieter hindeuten: Manche betreiben selbst ein kleines Museum, setzen sich für umweltschonende Neuerungen wie Elektroboote ein oder gehören zu den Pionieren, die sich gegen Walfang und für schonende Walbeobachtung stark gemacht haben.


Mit Herz und Verstand

Genieße die Walbeobachtung in vollen Zügen, aber setze die Anbieter nicht unter Druck. Bestärke sie darin sich aktiv für Walschutz zu engagieren. Wenn Dein Tour-Anbieter eine Walbeobachtung abbricht, so hat er einen Grund dafür. Vielleicht hat er gesehen, dass der Wal ungewöhnlich kurz an der Oberfläche atmet? Das ist ein Zeichen für Stress und es ist fair und sinnvoll, wenn das Boot abdreht und ihr ein anderes Tier sucht, das entspannter ist.

Zügle Deine Erwartung und lass den Tieren Raum. Whale Watching ist ein Naturschauspiel und nicht planbar. Viele Wale sind entspannt und stören sich nicht an einem Boot, das neben ihnen herfährt. Manche finden Boote sogar spannend und schwimmen von sich aus näher heran. Delfine haben oft Spaß daran auf der Bugwelle zu surfen oder veranstalten Wettrennen. Genieße das Geschenk des Augenblicks. Wenn Wale jedoch klar auf Distanz bleiben oder abdrehen, dann sollte dies unbedingt respektiert werden.

Niemals sollte ein Schiff Wale gefährden, ihnen den Weg abschneiden oder sie aktiv von ihrer Schwimmrichtung abdrängen. Wale dürfen niemals einem Boot ausweichen müssen. Wenn Du Verstöße feststellst, ist es sinnvoll den Naturführer direkt darauf anzusprechen und im Zweifelsfall auch mit den Verantwortlichen der Organisation Kontakt aufzunehmen.

Wähle Wal-Touren mit Bedacht, dann steht einer persönlichen tiefen Begegnung mit den faszinierenden Meeresriesen nichts im Wege. Einen Wal zu sehen ist immer ein einzigartiges Erlebnis. Und es ist jedes Mal aufs neue atemberaubend. Mit Herz und Verstand auf den Spuren der sanften Riesen.


Eine ältere Version dieses Artikels wurde im Print Magazin „Leben mit Tieren“ veröffentlicht.




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Die Inhalte des Artikels wurden sorgfältig recherchiert und beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Falls dennoch Informationen missverständlich oder fehlerhaft sind, übernehmen wir keine Haftung. Sollte sich unsere Erfahrung nicht mit Deiner persönlichen Erfahrung decken, übernehmen wir keine Haftung. Da die Natur nicht planbar ist, kann keinesfalls ein ähnliches Erlebnis bei einer nachfolgenden Reise garantiert werden. Weiterhin können sich die Umstände ändern. AGE™ garantiert keine Aktualität und keine Vollständigkeit.
Quellenangabe zur Textrecherche

Persönliche Erfahrungen bei der Walbeobachtung in Ägypten, Antarktis, Australien, Ecuador, Galapagos, Island, Kanada, Mexiko, Norwegen und Teneriffa. Informationen vor Ort bzw. an Bord durch Meeresbiologen & Naturführer oder Gespräche mit dem Management.

Whaletrips.org (o.D.): Homepage über Walbeobachtung in verschiedenen Ländern [online] Abgerufen am 18.09.2021, von URL: https://whaletrips.org/de/

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